Es ist ein wunderschönes Leben an der Seite einer dominanten und strengen Herrin, nicht wahr? Es ist ein traumhaftes Leben, welches Du führen darfst. Dennoch wird dieses Leben lediglich und einzig zu den Füßen der Herrin stattfinden. Du hast keine eigene Kontrolle mehr über Dein Leben und ich liebe die dauerhafte Käfighaltung. Die, die zeigt, dass Dein Leben nur noch gefristet wird, wie das, eines dreckigen kleinen Köters. Du bist auch nichts mehr für mich als ein kleiner Kriecher, eine kleine Made, die lediglich aus ihrem Käfig herausgelassen wird, wenn ich Deinen Körper zu meiner Belustigung benutzen will. Ich zeige Dir aber auch die deutlich angenehmen Seiten des Lebens in dauerhafter Käfighaltung. Denn zum einen ist es sehr wichtig, dass Du, wenn die Herrin von der Arbeit nach Hause kommt, Dich ausgiebig um meine Schuhe kümmern wirst. Und das sollte doch schon eine Sünde wert sein. Aus Deiner Position zu den Füßen der Herrin könnte es sogar sein, dass Du den ein oder anderen heimlichen und verbotenen Blick zwischen die Schenkel der Mistress werfen kannst. Doch Obacht, pass auf, dass ich es nicht merke, sonst folgt die Strafe auf dem Fuße.